Bioresonanztherapie

Bioresonanztherapie:

Durch ihre Wirkungsweise ist die Bioresonanztherapie nicht auf die Diagnose und Behandlung bestimmter Krankheiten begrenzt.

Sie kann u.A. zur Therapie von:

-  Hauterkrankungen (Sommerekzem, Sommerräude, etc.)
-  Gelenks- und Nervenerkrankungen
-  Autoimmunerkrankungen
-  Narbenentstörung
-  Atemwegserkrankungen
-  rezidivierende Lahmheiten
-  Muskel- und Sehnenschäden
-  Arthrosen
-  Stoffwechselstörungen (u.A. Hufrehe)

eingesetzt werden.

Seit über 20 Jahren wird die Bioresonanzmethode vor allem auch im Bereich der Allergien eingesetzt.

Auf unsere Tiere wirken vielerlei Belastungen ein: Zusatzstoffe in Futtermitteln (Konservierungsstoffe, Lock- und Farbstoffe, etc.), Belastungen im Trinkwasser, Umweltgifte (Abgase, etc.), Elektrosmog, Einsatz von Medikamenten, etc.
Diese Belastungen zeigen sich in Form von Störungen des Allgemeinbefindens, Verhaltensstörungen, bis hin zu schweren körperlichen Erkrankungen.

Interessant ist, daß bei Tieren mit dem gleichen Krankheitsbild häufig unterschiedliche Ursachen festgestellt werden können.
Mit herkömmlichen Methoden ist ist es leider oft schwierig, eben diese unterschiedlichen und individuellen Ursachen herauszufinden.

Durch die Bioresonanztherapie ist es möglich die einzelnen Belastungen und Ursachen zu verifizieren und diese dann entsprechend mit Frequenzmustern zu behandelt.

Bei der Bioresonanzmethode werden Frequenzmuster über eine Eingangselektrode vom Körper des Tieres oder von belasteten Substanzen abgenommen und über Kabel in das "BICOM optima" geleitet. Je nach Beschwerdebild und Therapieprogramm werden diese Frequenzmuster zu Therapiefrequenzmustern moduliert und über die Ausgangselektrode an das Tier appliziert.

Die Therapie ist völlig schmerzfrei und dauert in der Regel 4 bis 6 Behandlungen
á  30-40 Minuten.

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